Die Belastung des Grundwassers macht die ursprünglich vorgesehene Direkteinleitung der gehoben Grundwässer in den Zeuthener See unmöglich, so dass die Baumaßnahmen vorerst ruhen.
Die Belastung des Grundwassers macht die ursprünglich vorgesehene Direkteinleitung der gehoben Grundwässer in den Zeuthener See unmöglich, so dass die Baumaßnahmen vorerst ruhen.
Als Erstmaßnahme wurde seitens der unteren Wasserbehörde geprüft, ob sich Gartenbrunnen im Grundwasserabstrom des Standortes befinden. Es sind keine Gartenbrunnen registriert.
Für die Trinkwassergewinnung des Wasserwerkes Eichwalde besteht aufgrund der Lage außerhalb des Wassereinzugsgebietes keine Gefahr.
Momentan werden erste Untersuchungen zur Eingrenzung und Ursachenforschung am Standort betrieben. Erst nach Vorlage dieser Ergebnisse kann über die weitere Vorgehensweise entschieden werden, teilte das Umweltamt mit.
Das Umweltamt wird die Bevölkerung regelmäßig über den aktuellen Stand informieren.