StartseiteAktuell / Alle Meldungen / Die Wälder in Zeuthen sehen wieder einladend aus! 
Umwelttag 2018: Kids im Flußviertel.jpg

Fleißige Kids mit vollen Mülltüten im Wald im Flußviertel.

Die Wälder in Zeuthen sehen wieder einladend aus!

Ein herzliches Dankeschön an die zahlreichen Unterstützer des 16. Umwelttages in Zeuthen am Samstag, 14. April 2018

Die Unterstützer des 16. Umwelttages am Samstag, 14. April 2018  in Zeuthen haben einmal mehr bewiesen, dass sie stolz darauf sein können, etwas für die Umwelt und die Mitmenschen getan zu haben. Es  wurde wieder einmal ein deutliches  Zeichen für mehr Umweltbewusstsein und für uneigennütziges Engagement gesetzt.

Bürgermeister Sven Herzberger dankte den mehr als 100 Unterstützern, die seinem Aufruf gefolgt waren, um die gemeindeeigenen Wälder von schäbigen Hinterlassenschaften unachtsamer Menschen zu befreien: „Herumliegender Müll wird von Menschen verursacht, deshalb sind auch wir Menschen dafür verantwortlich, ihn wieder zu entfernen. Es ist leider, wie jedes Jahr, erschreckend, wieviel Müll am Ende des Tages gesammelt worden ist.“ Gleichzeitig appelliert er an den gesunden Menschenverstand, die Natur nicht als „Mülleimer“ zu missbrauchen. Wilder Müll, der leider immer wieder in den Wäldern entsorgt wird,  beleidigt nicht  nur das Auge, er ist auch gefährlich. An Scherben können sich Menschen und Tiere verletzen. Überdies löst sich der Müll nicht einfach in Nichts auf. Er geht vielmehr in den Kreislauf der Natur ein - mitsamt allen Schadstoffen, die wilder Müll oft enthält. Sie gelangen in die Nahrungskette von Mensch und Tier. Mit oft weitreichenden Folgen.

Die Müllbeseitigung in Zeuthens Wäldern ist eine sinnvolle, eine lohnende Aufgabe. Die Wälder der Gemeinde sehen wieder einladend aus. Dafür bedankte sich Bürgermeister Herzberger mit einer Einladung zu einem Plausch mit Imbiss und Getränken auf dem Rathausplatz – ein gebührender Ausklang des Umwelttages!

Ein herzlicher Dank geht auch an die Freiwillige Feuerwehr Zeuthen, Herrn Arens von der Firma Gebrüder Schwabenland, Familie Selch, Familie Schachtschneider und dem Restaurant Akropolis.