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Heinrich-Heine-Straße wieder für den Verkehr freigegeben

Symbolischer Durchschnitt des Einweihungsbandes am 1. November 2018

4.310 qm Asphaltbefestigung einschließlich Unterbau, 5.125 qm Betonpflaster, 4.200 qm Betonborde, 750 m Regenwasserkanal und eine Sedimentationsanlage einschließlich Bypassleitung wurden seit September 2016 in der Heinrich-Heine-Straße verbaut.

Am Donnerstag, 1. November 2018 konnte Bürgermeister Sven Herzberger nun endlich gemeinsam mit Jana Schimke, Wahlkreisabgeordnete im Deutschen Bundestag, Steffen Burisch vom Tief- und Leitungsbau Burisch sowie Mitgliedern der Gemeindevertretung Zeuthen das Band durchschneiden und die Straße für die Öffentlichkeit freigeben.
Aus der ursprünglich auf ein Jahr und neun Monaten geplanten Bauzeit sind auf Grund von Verzögerungen bei der Verlegung der Schmutzwasserleitung sowie bei der Querung der Seestraße nun zwei Jahre geworden.

„Ohne Zweifel haben die Bauarbeiten vor allem für die Anlieger und auch für viele Autofahrer, Behinderungen mit sich gebracht und manche Nerven gekostet. Umso glücklicher sind wir, dass die Bauarbeiten jetzt abgeschlossen sind. Wir alle freuen uns über das gelungene Werk.“, bedankt sich Herzberger bei den Betroffenen für deren Verständnis während der Bauzeit.

„Wir alle wissen, so ein Straßenbauprojekt gibt es nicht umsonst. Aber dieses im wahrsten Sinne des Wortes wegweisende Projekt war uns die 967.000 Euro wert.“ führt Herzberger weiter aus.  Gefördert wurde der Straßenbau vom Land Brandenburg in Höhe von 444.000 Euro.